Drop-In Klassen in ganz Berlin
Swing Patrol gibt es in Australien, London und Berlin. Und in allen Ländern und Städten verfolgen wir das gleiche Konzept: Swing Tanz Unterricht in unterschiedlichen Locations verteilt in der ganzen Stadt. Wir werden oft gefragt, warum wir kein eigenes Tanzstudio haben. Das hat verschiedene Gründe, die wir euch hier gerne vorstellen möchten:
1. Swing Dance ist ein Street & Social Dance
Swing Dance war von Anfang an ein Tanz, der Menschen aus unterschiedlichsten Schichten und auch unterschiedlicher Hautfarbe zusammen brachte. In den frühen 1930er Jahre entwickelte sich der Lindy Hop im Savoy Ballroom in Harlem und dort herrschte eine strikte „no-dicrimination policy“: Wichtig war, ob man tanzen wollte und nicht, welche Hautfarbe man hatte. Außerdem tanzte man nicht nur mit seiner/m festen Tanzpartner/in, sondern wechselte von Anfang sowohl beim Üben als auch beim Social Dance abends in den Bars und Clubs immer wieder die Tanzpartner – für so viel Spaß und Abwechslung wie möglich.
Als sogenannter Street Dance fand Swing Dance auch meistens in der Öffentlichkeit statt: In Bars, Clubs, Eventhäusern und vor allem auch draußen auf den Straßen und in Parks. Auch hier war der soziale Aspekt wichtig und Jede und Jeder durfte mit tanzen.
Um mit so vielen Leuten wie möglich unsere Begeisterung für diese Tänze zu teilen, bieten wir daher Klassen an verschiedensten, meist öffentlich zugänglichen Orten an. Das gibt auch unseren Lehrer/innen die Möglichkeit, ihre Ideen und ihren eigenen Stil zu teilen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Ideen, diese Tänze zu gestalten und sich zu einer "eigenen/unique" Tanzpersönlichkeit zu entwickeln. Verschiedene Locations, wechselnde Tanzpartner im Unterricht und verschieden Lehrer/innen sind dabei die besten Voraussetzungen!
→ Hier findest Du eine Übersicht unserer Locations in Berlin
2. Flexibilität und eigenes Lerntempo dank Drop-In Klassen
Jeder Mensch lernt unterschiedliche: Manche brauchen mehr Wiederholungen, andere weniger. Unsere Drop-In Klassen machen es möglich, dass du nach deiner eigenen Lerngeschwindigkeit Swing Tanzen lernen kann.
Komplette Tanzanfänger müssen viel auf einmal lernen: die Schritte, das Tanzen mit einem Partner, den Rhythmus der Musik und vieles mehr. Anfänger können deshalb unsere Level 1 Kurse so oft und lange besuchen, wie sie möchten. Und wenn sich die Grundlagen gefestigt haben und sie sich sicher fühlen, steht einem Wechsel in das nächste Level nichts im Weg. Andere Menschen haben vielleicht schon Vorerfahrungen mit anderen Tänzen und können die Grundlagen schnell umsetzen. Dann können sie auch schneller in höhere Level wechseln.
→ Hier findest Du mehr Informationen zu den verschiedenen Levels
Weiterer Vorteil der Drop-In Klassen: Man legt sich nicht auf eine Rolle fest. Du tanzt generell als Leader, möchtest aber manchmal auch den Follower-Part lernen? Oder umgekehrt? Kein Problem. In unseren Klassen kannst du dich jedes Mal aufs Neue entscheiden, welche Rolle du in dem Unterricht lernen möchtest.
Außerdem bieten die Drop-In Klassen auch zeitlich eine große Flexibilität: Man legt sich nicht für einen 4- oder 6-wöchigen Kurs fest, an dem man vielleicht gar nicht die ganze Zeit teilnehmen kann. Bei uns entscheidest Du, wann Du Zeit und Lust hast und zahlst auch nur für den Unterricht, den du wirklich besucht hast!
Wichtig ist, dass alle Menschen sich verschieden beim Tanzen bewegen und anfühlen und je mehr wir als TänzerInnen in der Lage sind, mit allen zu tanzen und zu lernen, umso größer werden der Spaß, der gemeinsame Flow und die Kreativität auf den weltweiten Tanzflächen sein.
→ Verschieden Klassen von Mo – Do in Berlin
→ Workshops am Wochenende
3. Unterstützung kultureller und sozialer Einrichtungen
Das Konzept von Swing Patrol erlaubt es uns auch, unterschiedliche kulturelle und soziale Einrichtungen mit unserer Miete und durch die Aufmerksamkeit für diese Orte zu unterstützen. Gerne möchten wir hier ein paar Einrichtungen vorstellen:
1. Swing Dance ist ein Street & Social Dance
Swing Dance war von Anfang an ein Tanz, der Menschen aus unterschiedlichsten Schichten und auch unterschiedlicher Hautfarbe zusammen brachte. In den frühen 1930er Jahre entwickelte sich der Lindy Hop im Savoy Ballroom in Harlem und dort herrschte eine strikte „no-dicrimination policy“: Wichtig war, ob man tanzen wollte und nicht, welche Hautfarbe man hatte. Außerdem tanzte man nicht nur mit seiner/m festen Tanzpartner/in, sondern wechselte von Anfang sowohl beim Üben als auch beim Social Dance abends in den Bars und Clubs immer wieder die Tanzpartner – für so viel Spaß und Abwechslung wie möglich.
Als sogenannter Street Dance fand Swing Dance auch meistens in der Öffentlichkeit statt: In Bars, Clubs, Eventhäusern und vor allem auch draußen auf den Straßen und in Parks. Auch hier war der soziale Aspekt wichtig und Jede und Jeder durfte mit tanzen.
Um mit so vielen Leuten wie möglich unsere Begeisterung für diese Tänze zu teilen, bieten wir daher Klassen an verschiedensten, meist öffentlich zugänglichen Orten an. Das gibt auch unseren Lehrer/innen die Möglichkeit, ihre Ideen und ihren eigenen Stil zu teilen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Ideen, diese Tänze zu gestalten und sich zu einer "eigenen/unique" Tanzpersönlichkeit zu entwickeln. Verschiedene Locations, wechselnde Tanzpartner im Unterricht und verschieden Lehrer/innen sind dabei die besten Voraussetzungen!
→ Hier findest Du eine Übersicht unserer Locations in Berlin
2. Flexibilität und eigenes Lerntempo dank Drop-In Klassen
Jeder Mensch lernt unterschiedliche: Manche brauchen mehr Wiederholungen, andere weniger. Unsere Drop-In Klassen machen es möglich, dass du nach deiner eigenen Lerngeschwindigkeit Swing Tanzen lernen kann.
Komplette Tanzanfänger müssen viel auf einmal lernen: die Schritte, das Tanzen mit einem Partner, den Rhythmus der Musik und vieles mehr. Anfänger können deshalb unsere Level 1 Kurse so oft und lange besuchen, wie sie möchten. Und wenn sich die Grundlagen gefestigt haben und sie sich sicher fühlen, steht einem Wechsel in das nächste Level nichts im Weg. Andere Menschen haben vielleicht schon Vorerfahrungen mit anderen Tänzen und können die Grundlagen schnell umsetzen. Dann können sie auch schneller in höhere Level wechseln.
→ Hier findest Du mehr Informationen zu den verschiedenen Levels
Weiterer Vorteil der Drop-In Klassen: Man legt sich nicht auf eine Rolle fest. Du tanzt generell als Leader, möchtest aber manchmal auch den Follower-Part lernen? Oder umgekehrt? Kein Problem. In unseren Klassen kannst du dich jedes Mal aufs Neue entscheiden, welche Rolle du in dem Unterricht lernen möchtest.
Außerdem bieten die Drop-In Klassen auch zeitlich eine große Flexibilität: Man legt sich nicht für einen 4- oder 6-wöchigen Kurs fest, an dem man vielleicht gar nicht die ganze Zeit teilnehmen kann. Bei uns entscheidest Du, wann Du Zeit und Lust hast und zahlst auch nur für den Unterricht, den du wirklich besucht hast!
Wichtig ist, dass alle Menschen sich verschieden beim Tanzen bewegen und anfühlen und je mehr wir als TänzerInnen in der Lage sind, mit allen zu tanzen und zu lernen, umso größer werden der Spaß, der gemeinsame Flow und die Kreativität auf den weltweiten Tanzflächen sein.
→ Verschieden Klassen von Mo – Do in Berlin
→ Workshops am Wochenende
3. Unterstützung kultureller und sozialer Einrichtungen
Das Konzept von Swing Patrol erlaubt es uns auch, unterschiedliche kulturelle und soziale Einrichtungen mit unserer Miete und durch die Aufmerksamkeit für diese Orte zu unterstützen. Gerne möchten wir hier ein paar Einrichtungen vorstellen:
Kolle37 Hier können Kinder und Jugendliche durch Spielen und Experimentieren Neues entdecken und lernen. Der Abenteuerspielplatz Kolle37 in Prenzlauer Berg bietet Werkstätten, ein Spielhaus und Freiflächen für unterschiedlichste Aktivitäten. Inklusion, Umweltbildung und soziales Lernen werden hier Groß geschrieben! |
Statthaus Böcklerpark
Unter der Trägerschaft des Kreuzberger Musikalische Aktion e.V. (kma) werden im Statthaus Böcklerpark vielseitige sportliche und kulturelle Projekte für Kinder und Jugendliche aus dem Bezirk angeboten.
AWO FALK-Club
Diese barrierefreie Freizeiteinrichtung in Neukölln ist für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf und bietet die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen, neue Fertigkeiten zu erlernen und Angebote aktiv mitzugestalten.
Zirkus Zack Vuesch GmbH
In dieser Location in Friedrichshain trainieren Kinder und Jugendliche seit über 17 Jahren verschiedenste Zirkus-Disziplinen: Von Akrobatik über Jonglage und Clownerie bis zu Theater, Tanz und Luftartistik.
In dieser Location in Friedrichshain trainieren Kinder und Jugendliche seit über 17 Jahren verschiedenste Zirkus-Disziplinen: Von Akrobatik über Jonglage und Clownerie bis zu Theater, Tanz und Luftartistik.